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Startseite → Blog → Was ist ein Social Hub?

Was ist ein Social Hub?

February 21, 2020
Was ist ein Social Hub?

Ein Social Hub, zu deutsch sozialer Knotenpunkt oder gesellschaftlicher Mittelpunkt, ist eine Sammelstelle für Social Media-Content. Hier begegnen sich die Aktivitäten der verschiedensten Social-Media-Kanäle wie Facebook, Instagram, Twitter oder LinkedIn.

Ein Social Hub hat viele Gesichter. Unternehmen integrierten den sozialen Knotenpunkt gerne als Widget auf Ihre Website, um zu zeigen was auf den sozialen Medien läuft. So unterstreicht der Konzern seine Reputation im Web 2.0. Die Social-Media-Erfolge sind für jeden Besucher sichtbar – selbst, wenn er sich nicht persönlich auf den sozialen Netzwerken umsieht.

Ebenfalls beliebt: Ein Unternehmen baut Nutzeraktivitäten wie Likes, Kommentare, Shares, Tweets und Hashtags direkt in die Website ein. Das vereinfacht die Unternehmenskommunikation. Sie verlagert sich zunehmend auf die Social Media-Kanäle – eine willkommene Entlastung für den Kundenservice. Gleichzeitig lassen sich durch den Social Hub die sozialen Netzwerke schneller und einfacher bespielen.

Marketing mit System: warum ein Social Hub dazu gehört

1. Ehre sei dem User

Social Media will nicht nur vernetzen und Mitteilungsbedürfnisse befriedigen. Das Web 2.0 dient vor allem auch der Selbstinszenierung. Hier zeigen wir uns von unserer besten Seite. So haben die Posts, Likes, Shares und Kommentare meist Hintergedanken.

Wer Trendmarken folgt, will der Community seinen guten Geschmack beweisen. Diejenigen, die sich mit den Hashtags von angesagten Protestorganisationen wie Fridays For Future schmückt, demonstriert Weitsicht und Umweltbewusstsein. Wer Politiker im Netz scharf kritisiert, grenzt sich öffentlich von deren Werten ab. Wer den Masterabschluss mit der Note 5,5 postet, erwartet Anerkennung (vielleicht will er auch einfach nur neidisch machen).

So unterschiedlich die Hintergedanken auch sein mögen, eines haben sie gemeinsam: Der User will Aufsehen erregen. Er will gesehen, gehört und verstanden werden. Der Social Hub macht sich dieses Bedürfnis zunutze. Indem er das Engagement der Follower für ein Unternehmen veröffentlicht, macht er sie zur Stimme der Marke. So viel Grosszügigkeit kommt bei den Usern gut an. Sie fühlen sich geehrt. Das Unternehmen klettert auf ihrer Beliebtheitsskala nach oben.

2. Die Macht des Hashtags

#picoftheday, #love, #happy – Hashtags regieren Social Media. Manche ärgern sich über die Hashtag-Flut, manche nutzen sie fürs Marketing. Der Social Hub denkt unternehmerisch. Er nutzt Hashtags für seine Reichweite. Mit einem einzigen Wort steigert er seine Bekanntheit.

Ein Beispiel: In zwei Wochen steht ein wichtiges Eishockeyspiel an. Die Polar Bears treten gegen die Arctic Wolves an. Warum geben Sie dem Event keinen eigenen Namen oder besser noch, einen eigenen Hashtag? Wie wäre es mit #polararctic? Der Fussballclub BSC YB macht das vorbildlich vor. 

Führen Sie den selbst kreierten Hashtag auf Ihren Social-Media-Kanälen ein. Facebook, Twitter, Instagram – jede Community soll ihn kennen und nutzen. Ob als freudige Einstimmung auf das Spiel, bei Live-Kommentaren während des Events oder für Erinnnerungsposts nach der Partie – #polararctic muss das Web 2.0 erobern.

Doch was ist, wenn User gar nichts von der Aktion mitbekommen? Sie sehen sich nur kurz auf Ihrer Homepage um, um Social Media machen sie einen Bogen. Genau dafür ist der Social Hub da. Der soziale Knotenpunkt sammelt die Posts mit dem Hashtags #polarartic aus allen sozialen Netzwerken und führt sie auf der Website zusammen. So weiss der User über die Social Media-Aktion Bescheid, ohne selbst auf Social Media gewesen sein zu müssen. Nicht umsonst darf sich der Social Hub auch sanfter Boost für die Reichweite nennen.

3. Frischer Content für die Website

Content Marketing ist ein Full-Time-Job. Ständig verlangen Blog, Website und Social Media nach frischen Inhalten. 8 Wochen kein neuer Blogartikel mehr? Das wird Google nicht gefallen. Der letzte Facebook-Post ist schon ein halbes Jahr her? Eine Katastrophe für das Suchmaschinenranking.

Disziplinierte Unternehmer posten drei- bis siebenmal pro Woche auf Facebook, bei Instagram sogar anderthalbmal pro Tag. So schreibt es zumindest eine aktuelle Studie von Union Metrics vor. Beim Blog ist der Zeitplan nicht ganz so straff. Mindestens einmal im Monat aber sollten Sie ihn schon füttern.

Die Theorie klingt einfach, die Praxis ist aber schwierig. Wer kann sich schon mehrmals die Woche kreativen Content mit Mehrwert aus dem Ärmel schütteln? Mit dem Social Hub holen Sie sich Verstärkung. Wer auf Facebook, Twitter & Co. etwas zu sagen hat, sagt es künftig auch auf Ihrer Website. So haben Sie frischen Content en masse, ohne etwas dafür tun zu müssen. Die Suchmaschinen werden das rege Treiben jedenfalls zu schätzen wissen.

4. Eindruck bei Neukunden schinden

Stellen Sie sich vor: Ein User besucht zum ersten Mal Ihre Website. Als Erstes sticht ihm der Social Hub ins Auge. Hier scheint einiges los zu sein. Mehrmals pro Tag gehen neue Kommentare ein. Auch die Followerzahlen können sich sehen lassen.

Wie würden Sie sich an seiner Stelle fühlen? Ganz genau: Sie wären beeindruckt. Ein Unternehmen mit grosser Community und eifriger Social-Media-Aktivität wirkt auf uns automatisch attraktiver. Hohe Followerzahlen verbinden wir mit Erfolg, aktive Social-Media-Kanäle mit Dynamik. Es gibt keinen Grund, nicht bei diesem Online-Shop einzukaufen oder an einem Event dieses Veranstalters teilzunehmen.

5. Soziales Engagement bewerben

Ob Hilfsprojekt für hungernde Kinder, Spendengala für vom Aussterben bedrohte Tierarten oder Charity-Ball für Krebskranke – Wohltätigkeit macht sich immer gut. Gemeinnützige Projekte und grosszügige Spendenaktionen appellieren an die emotionale Seite im Kunden. Dieses Unternehmen denkt auch an andere. Ein Imagewandel vollzieht sich in unseren Köpfen.

Meist teilen Unternehmen den guten Zweck nur auf Social Media. So wissen zwar alle Follower von der Aktion, nicht aber alle Website-Besucher. Das ändert sich mit dem Social Hub. Ab sofort erscheinen relevante Beiträge auch auf der Homepage. So erfahren selbst flüchtige Besucher von der grosszügigen Seite des Unternehmens.

5. Mit Wettbewerben die Interaktion anregen

Lässt die Aktivität auf den Social-Media-Kanälen zu wünschen übrig, lohnt sich ein kleiner Muntermacher. Hellwach werden Ihre User bei Wettbewerben und Verlosungen. Ein Wellnesswochenende zu zweit, ein Shopping-Gutschein im Wert von 50 CHF oder ein professionelles Fotoshooting – die Aussicht auf einen Gewinn rüttelt Ihre User aus dem Schlaf.

Ein originelles Gewinnspiel für jeden Social-Media-Kanal aber ist ganz schön aufwendig. Beim Social Hub müssen Sie die Aktion nicht auf jedem einzelnen Channel ankündigen. Einmal genügt.

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