Content ist King, und relevanter, aktueller und hochwertiger Content wird zum Emperor, also Kaiser. Die Konsumenten sind klassischer Werbung längst überdrüssig geworden, und Content Marketing ist ein unerlässlicher Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Wer sich als Quelle relevanter Inhalte etabliert, kann Besucher der Website oder des Blogs längerfristig zu Kunden machen.
Ob dies gelingt, lässt sich anhand der Konversionsrate überprüfen. Kontinuierlich neuen und attraktiven Content zu produzieren und ihn zeitnah zu veröffentlichen, stellt eine Herkulesaufgabe dar. Kreative und ansprechende Inhalte zu entwickeln, ist allerdings nur die halbe Miete.
Wo und wie der Content die Nutzer erreicht, unterliegt einem steten Wandel. Das Netz ist längst mobil geworden, doch die Entwicklung der Interaktion zwischen Mensch und Maschine geht noch weiter. Warum für diese Aufgabe immer öfter ein Headless CMS genutzt wird, erläutern wir dir. Was sich hinter der Fortentwicklung des klassischen CMS verbirgt, zeigen wir Schritt für Schritt.
In vielen Unternehmen stammen die Inhalte aus der Feder unterschiedlicher Autoren – angefangen bei den Mitarbeitern in der Kommunikation über Kollegen, die etwas zu ihrem Fachgebiet zuliefern, bis zu Externen wie Agenturen und Freelancern. Der verantwortliche Content Manager dirigiert folglich ein ganzes Orchester aus Formaten und Beiträgen.
Dabei muss er den Redaktionsplan effizient managen und sämtliche Deadlines stets im Auge behalten. Ausserdem betreibt er regelmässig eine Erfolgsanalyse und sorgt für eine einheitliche Tonalität bei gleichbleibend hoher Qualität der Postings. Nicht alle Lieferanten von Content sind zwingend technikaffin und beherrschen HTML, SQL oder anderes.
Ohne Programmiersprachen zu beherrschen oder sich besonders gut mit Datenbanken auszukennen, sollten idealerweise alle Beteiligten ihre Texte, Bilder und Videos in ein zentrales System eingeben können. Deshalb ist die Unterstützung durch ein Content Management System – kurz: CMS – wichtig. Mit ihm verwaltest und publizierst du schnell und unkompliziert deinen Content. Dazu gehören Texte, Bilder und Videos.
Deine Inhalte sind dafür gedacht, auf einer Website, einem Blog oder einem Webshop veröffentlicht zu werden. Doch auch Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram oder Twitter sowie diverse Apps wollen gut mit Content versorgt sein. Das Ziel ist somit einerseits, stationäre und mobile Nutzer gleichermassen optimal zu erreichen.
Andererseits werden Inhalte an die Anwender von unterschiedlichen vernetzten Geräten ausgeliefert. Dazu zählen zum Beispiel smarte Fernseher oder Autos, digitale Sprachassistenten, Headsets für VR oder Wearables wie eine Smartwatch oder die Spectacles von Snapchat. Diese Anwendungen haben gemeinsam, dass sie über unterschiedliche Arten und vor allem Grössen von Displays verfügen. Deshalb muss der Content für all diese Anwendungen spezifisch optimiert werden. Das ist aufwendig und fehleranfällig.
In einem klassischen CMS werden Inhalte im Backend erstellt, verwaltet und gespeichert und anschliessend über das Frontend präsentiert und bereitgestellt. Backend und Frontend gehören somit auf einer zentralen Oberfläche zusammen. Inhalte manuell an all die unterschiedlichen Geräte und Displays zu verteilen, ist dabei sehr aufwendig. Idealerweise kommt daher ein Headless CMS ins Spiel, das mehr Funktionen als ein klassisches Content Management System bietet. Das Frontend und das Backend sind im Headless CMS voneinander getrennt.
Was ist mit diesem «kopflosen» CMS gemeint? Es liefert die Inhalte über eine API, also eine Schnittstelle, und hat für die Anzeige keine Template-Engine. Die grossen Vorteile bestehen darin, dass sich die Schnittstelle mit jeglichen Programmiersprachen ansprechen lässt. Im Frontend können die Entwickler also in der jeweils passenden Programmiersprache werkeln, während das Backend keine Beschränkung darstellt. Mit APIs werden dann Frontend und Backend verknüpft.
Obendrein werden die Daten dynamisch geliefert, also fortlaufend und nicht nur während eines Reloads. Die höhere Sicherheit stellt einen weiteren Bonus des Headless CMS dar. Das wichtigste Argument für ein Headless CMS ist seine Flexibilität und dass du damit viel Zeit sparst. Du kannst dich somit voll auf die Kreativität deiner Posts konzentrieren, da die Technik im Hintergrund reibungsfrei läuft. Die Inhalte können über jedes beliebige Medium erfolgen und auch über viele unterschiedliche Medien.
Warum ist der Zeitfaktor so wichtig? Täglich Content zu produzieren und ihn in die unterschiedlichen Kanäle zu verteilen, kostet viel Zeit. Ein unkompliziertes Content Management System unterstützt dich dabei. Umso mehr Ressourcen kannst du in hochwertige Texte und Aufmerksamkeit erregende Fotos investieren. Storys werden in Instagram und Facebook immer beliebter.
Da diese flüchtigen Inhalte nach 24 Stunden wieder verschwinden, sollte es im Idealfall auch schnell gehen, sie zu produzieren. Die Fans möchten lieber jeden Tag etwas Neues sehen, als in grösseren Abständen das perfekte Foto oder das ultimative Video präsentiert zu bekommen. Trotzdem heisst das Motto natürlich nicht «Masse statt Klasse», sondern die Postings sollen immer noch ansprechend sein und gut zur Marke passen.
Um attraktive Inhalte zu produzieren, solltest du deine Zielgruppe oder besser noch die Marketing-Persona genau vor Augen haben. «Relevant» ist schliesslich kein absoluter Begriff, sondern immer relativ zu den Empfängern des Contents. Sind deine aktuellen und potentiellen Kunden sehr jung, kannst du häufig mit flüchtigen Inhalten arbeiten, also Storys erstellen.
Die Altersgruppe über 50 hingegen nutzt dieses Format weniger. Diese Zielgruppe erreichst du jedoch mit gut strukturierten Texten, aber auch durch ansprechende Videos oder aussagekräftige Infografiken. Das Alter ist nur ein Faktor, den du beachten solltest. Zudem weisen nicht alle Menschen einer Altersgruppe zwingend den gleichen Geschmack auf.
Ähnlich verhält es sich mit Merkmalen wie Geschlecht, Beruf oder Wohnort. Im Internet und in Social Media kannst du viel ausprobieren. Das gilt auch für den besten Wochentag und den idealen Zeitpunkt für ein Posting. Schaue dir an, wann deine Beiträge auf eine besonders hohe Resonanz stossen, und merke dir diese Uhrzeit oder Wochentage für zukünftige Postings.
Weniger technikaffine Produzenten von Content müssen sich auf die Arbeit der Entwickler verlassen, da sie selbst nicht mehr auf die Ausgabe der Inhalte zugreifen können. Es liegt im Auge des Betrachters, ob das überhaupt als Nachteil zählt. Letztlich sind die Lieferanten von Content meist kreative Texter, Fotografen oder Videokünstler, die froh sind, sich nicht mit komplizierten Programmcodes befassen zu müssen.
Wie wir bereits erläutert haben, sind Frontend und Backend voneinander entkoppelt – im Gegensatz zu einem klassischen Content Management System. Das führt dazu, dass sich keine Interaktionsdaten der Kunden austauschen lassen, was die Personalisierung von Inhalten erschweren kann.
Zeit einzusparen, bezieht sich nicht alleine auf die nutzerfreundliche Bedienung und den Prozess der Veröffentlichung von Content. Auch das zugehörige Tool sollte sich einfach und schnell installieren lassen. Der Storyshaker ist ein Headless CMS, das sich innerhalb von Minuten aufsetzen lässt und als sehr benutzerfreundlich erweist. Obendrein bieten wir den Storyshaker in einer kostenlosen Testversion an. Wer lieber gleich mit der Profiversion arbeiten möchte, kann sich 20 Tage kostenfrei von der Premiumversion überzeugen und sie unverbindlich testen.
Swiss Olympic vernetzt seit 2016 mit dem Storyshaker und seinem Content-Netzwerk den Schweizer Sport. Von der Valiant Bank bis zum Bundesligaverein Eintracht Frankfurt nutzen schon viele renommierte Unternehmen den Storyshaker. Wir liefern dir auch gerne eine kluge und für dich massgeschneiderte Lösung. Nenne uns deinen Wunsch oder deine Idee, und wir setzen diese auf passende Weise um.
Unsere Kunden arbeiten mit einer guten Mischung aus ihren eigenen digitalen Inhalten, die sie mit Social-Media-Posts anreichern. Die Social-Media-Beiträge lassen sich unkompliziert und per Knopfdruck in den Content Hub integrieren. Dabei können unsere Kunden individuell auswählen, welches von drei Standardlayouts sie bevorzugen. Zur Wahl stehen ein Live-Blog, ein dynamischer Content Hub sowie eine News-Plattform.
Mehrere Storyshaker können zu einem Content-Netzwerk verknüpft werden, wie es beispielsweise Swiss Olympic und ihre Sportverbände getan haben. In einem Draftroom können verlinkte Storyshaker ihre Entwürfe von Storys sammeln. Anschliessend werden diese mit einem schnellen Klick veröffentlicht.
Falls du dich fragst, welche Einsatzmöglichkeiten es für ein solches Content-Netzwerk gibt, haben wir ein paar Beispiele für dich. Ein Unternehmen kann dort verschiedene Abteilungen verknüpfen – Silodenken war einmal! Wer eine Veranstaltung organisiert und bewirbt, kann seine Inhalte dazu mit denen von Partnern, Medien und den Teilnehmern verbinden. Weitere Beispiele sind Verbände oder Plattformen einer bestimmten Branche.
Hat dein Content erfolgreich Besucher auf deine Website oder in deinen Webshop gelockt, möchtest du sie auch als Kunden gewinnen. Mit einem klug platzierten, ansprechend designten und griffig formulierten Call-to-Action (CtA) kannst du die Konversionsrate erhöhen. Über ein paar Klicks kannst du mit dem Storyshaker einen solchen CtA-Button erstellen und ihn direkt in deinen Content Hub integrieren. Stimmt jetzt noch die Customer Journey, können aus Besuchern Kunden werden. Der CtA kann die Besucher motivieren, sich zu einem Newsletter anzumelden oder sie auf eine Landingpage zu locken.
Der Storyshaker lässt sich einfach und schnell aufsetzen. Als Headless CMS bietet er viel mehr Flexibilität und Möglichkeiten als ein klassisches Content Management System. Sobald er einsatzbereit ist, lassen sich die unterschiedlichsten Endgeräte in verschiedenen Formaten bedienen. Du kannst dann deine Inhalte auf Websites, Blogs und Webshops ausspielen, an verschiedene Social-Media-Plattformen sowie an smarte Endgeräte wie eine Apple Watch oder ein smartes Auto senden.
Das Tool verbindet Content Publishing Tools mit Social Walls und innovativen CMS. Flexibel und anwenderfreundlich sparst du Zeit, die du investieren kannst, um neuen und attraktiven Content zu produzieren. Wir ruhen uns nicht auf unseren Erfolgen aus. Wir entwickeln den Storyshaker permanent für dich weiter. Willst du mehr wissen oder den Storyshaker einmal ausprobieren? Melde dich schnell und unkompliziert an und teste die Software 20 Tage lang kostenfrei!